Bei Screen Recorder ist der Name sprichwörtlich Programm. Die Shareware zeichnet das Geschehen auf dem Windows-Desktop mitsamt Ton auf und legt die so erhaltenen Videos als MPEG-Datei auf der Festplatte ab. Dabei stellt es Screen Recorder dem Anwender frei, ob der komplette Monitor oder nur ein frei wählbarer Monitor-Bereich erfasst wird. Außerdem findet sich eine Option zum Beeinflussen der Frames per Second. Per Mausklick stellt der User hier da Tempo der Aufzeichnung ein und vermeidet bei entsprechend hoher FPS-Zahl ruckelige Bildschirmvideos. Eine niedrigere Zahl zeitigt allerdings kleinere Video-Dateien, ebenso das optionale Deaktivieren des Tonaufnahme.
Die Testversion zeichnet maximal eine Minute Material auf und blendet einen Demo-Schriftzug ein.
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